Tore:
12. Min. 0:1 Bayer 55. Min. 1:1 Nahr
70. Min. 1:2 Oks A. Zuschauer: 60
Schiedsrichter: Martina Müller (ATS Wartenfels)
In einem auf dem Helmbrechter Hartplatz sehr intensiv geführten Spiel setzte sich am Ende die konterstärkere Mannschaft durch. Höllental begann, von Ex-SG-Trainer Klaus Marko leidenschaftlich angefeuert wie die Feuerwehr. Nach kurzem Zuspiel konnte Bayer den Ball aus 5 Metern in den Winkel spitzeln. In der 25. Minute scheiterte Laumann am Höllentaler Torwart, der mit einem Reflex zur Ecke klärte. Ein Freistoss auf Höllentaler Seite landete am Außenpfosten des SG-Tores. In der zweiten Halbzeit wogte das Spiel hin und her. Höllental hatte immer wieder Kontergelegenheiten. Sie standen aber meist im Abseits oder scheiterten an Torwart Centner. Als sich in der 70. Minute Nahr ein Herz nahm und flach aus ca. 30 Metern abzog schlug der Ball zum 1:1 ein. Danach erspielte sich Gösmes ein Übergewicht und hatte Torgelegenheiten. Manuel Laumann scheiterte z. B. erneut am wieder hervorragend reagierenden Torwart. In der 70. Minute entwischte A. Oks seinen Bewachern und der Ball rollte zum 1:2 ins Gösmeser Tor. In der verbleibenden Spielzeit verstanden es beide Teams nicht entweder das 1:3 bzw. das 2:2 zu erzielen. In der 85. Minute gerieten A. Oks und D. Centner aneinander und sahen dafür prompt beide die Rote Karte. Alles in allem ein nicht unverdienter Sieg des Höllentaler Teams. (PS)